Ausbildungscamp 2025 in Grävenwiesbach – Drei Tage voller Austausch und Praxis
Am Mittwochabend bis Freitagmittag fand unser Studentencamp in der Jugendherberge in Grävenwiesbach statt. Drei spannende Tage, die geprägt von Austausch und gemeinsamer Erfahrungen waren.
Mittwoch: Roadtrip und Kennenlernen
Los ging es am Mittwoch von der Geschäftsstelle in Paderborn. Der Firmenwagen wurde vollgepackt und auf ging es Richtung Jugendherberge Grävenwiesbach. Angekommen, trafen wir die ersten Studierenden aus den anderen Geschäftsstellen. Nach und nach füllte sich unser Gemeinschaftsraum, in dem wir die nächsten Tage verbringen sollten.
Nach der Willkommensansprache von Tobias Flüter ging es zum Abendessen. Anschließend bezogen wir unsere Zimmer in 8er-Gruppen und richteten uns ein. Der Abend war voller Gespräche, Spiele, Tischtennis und für einige sogar mit einer Nachtwanderung durch den umliegenden Wald. Ein perfekter Auftakt für die kommenden Tage, die Stimmung war von Anfang an offen und motiviert. Alle Teilnehmenden hatten Lust, etwas Neues zu lernen und Kontakte zu knüpfen.
Donnerstag: Workshops und neue Perspektiven
Nach dem Frühstück starteten die Vorträge und Workshops, die den Hauptpunkt des Camps darstellten. Die Themen waren vielfältig, von Cognitive Biases bis hin zu Patch-Management. Besonders spannend war ein Workshop zur Security, bei dem wir selbst zu „Hacker:innen“ wurden. Auf eigens bereitgestellten Webseiten konnten wir verschiedene Angriffe ausprobieren und kennenlernen. Während des Workshops konnten wir auch die Sicherheitsmaßnahmen unseres Supports erfolgreich verifizieren.
Am Ende der Vorträge stellten sich auch Tobias Flüter und Lorenz Linnig bereit, uns alle Fragen zum Bereich Ausbildung zu beantworten. Am Abend gab es wieder eine gemeinsame Runde mit Spielen und einem Pub-Quiz, das unser IT- und Allgemeinwissen auf die Probe stellte.
Freitag: Abschluss und Rückfahrt
Der letzte Tag brachte noch einige interessante Vorträge, bevor wir in einer gemeinsamen Abschlussrunde die wichtigsten Erkenntnisse zusammengetragen haben. Nach dem Mittagessen hieß es Abschied nehmen, mit vielen neuen Kontakten und neuem Wissen: Der größte Mond des Saturns ist Titan.
Fazit
Das Camp war weit mehr als nur ein paar PowerPoint-Präsentationen in einer Jugendherberge. Es hat uns als Gruppe enger zusammengebracht und den Austausch über die Grenzen der Geschäftsstellen hinweg gefördert. Ein spannendes, lehrreiches Erlebnis, das uns alle motiviert und Lust auf das nächste Camp macht.
Student
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