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Meine erste Praxisphase (Docker) bei der ORDIX AG

Hallo zusammen, ich bin Simon, einer der neuen Studenten der ORDIX AG. Vor kurzem habe ich meine erste Praxisphase bei ORDIX abgeschlossen, in der ich mein erstes kleines Projekt bearbeitet habe. In diesem Blogartikel möchte ich euch davon und von dem Arbeitsalltag bei der ORDIX AG erzählen.

Zuvor eine kurze Vorstellung meinerseits

Ich habe im Wintersemester 2018/19 mein duales Studium der Informatik an der Hochschule Darmstadt begonnen. In den Vorlesungen habe ich viel gelernt und kam in den Praxisübungen mit etwas Arbeit sehr gut mit.
Nachdem ich im Februar alle Prüfungen geschrieben hatte, bin ich in meine erste Praxisphase gestartet und habe mich auf meine ersten praktischen Erfahrungen gefreut. Zur ORDIX AG bin ich direkt im Anschluss an mein Abitur gestoßen und hatte geringe Vorkenntnisse im Gebiet der Informatik. 

Was habe ich in der Praxisphase gemacht?

Die erste Praxisphase an der Hochschule Darmstadt ist mit sechs Wochen sehr kurz. Mein Betreuer hat dennoch ein interessantes Projekt für mich gefunden.
Das Thema meines Projektes war der Vergleich von verschiedenes Systemumgebungen für den Microsoft SQL Server. In diesem Zusammenhang sollte ich mich zusätzlich mit Docker vertraut machen.

Als kurze Erklärung: Microsoft SQL Server ist ein weit verbreitetes Datenbankmanagementsystem aus dem Hause Microsoft.

Zu Beginn haben mein Projektbetreuer und ich verschiedene Architekturvarianten konzipiert. Anschließend habe ich diese selbständig umgesetzt und getestet. Hierbei habe ich mich ausgiebig mit Docker, PowerShell Skripting, virtuellen Maschinen und verschiedenen Betriebssystemen beschäftigt.

Mit Docker kann man sehr schnell und unkompliziert Anwendungssoftware runterladen und sofort ohne Installationsprobleme starten. Die einzelnen Anwendungsinstanzen werden Container genannt. Ein Container ähnelt einer virtuellen Maschine, benötigt jedoch keine eigens simulierte Hardware, sondern nutzt die Hardwareressourcen des Hostsystems mit. Im Docker Hub, dem Registry von Docker, stehen unzählige Container zu Verfügung. Sollte man in einem speziellen Fall keinen passenden Container finden, kann man sich auch sehr einfach einen eigenen bauen.

Gegen Ende meiner Praxisphase wurde immer mehr klar, dass die Architekturvarianten mit Docker Containern die effizientesten und beim Aufbau gleichzeitig am einfachsten sind.

Was habe ich gelernt?

Ich habe während meiner Praxisphase vieles über Container und virtuelle Maschinen und ihre Funktionsweisen gelernt. Zusätzlich habe ich erste Erfahrungen im Berufsalltag einer Firma sammeln können. Meine wichtigste Erfahrung war, dass man alles von Anfang an verständlich dokumentieren sollte. Das habe ich natürlich erst gegen Ende gemerkt. Dank nützlichen Tipps von meinem Projektbetreuer konnte ich mein Versäumnis jedoch schnell nachholen.

Wie war mein Arbeitsalltag?

Nach einem kleinen Einführungsworkshop und einer kurzen Besprechung mit meinem Projektleiter habe ich direkt selbständig an meinem Projekt gearbeitet. Ich sollte mich grundlegend über mein Thema informieren und dann meine Arbeit selbständig planen. Bei der Organisation konnte ich jederzeit meinen Projektbetreuer fragen.

Die Arbeitsatmosphäre im Studentenbüro ist sehr angenehm und bei auftretenden Fragen steht immer jemand zur Verfügung. Die Gleitzeit ermöglichte mir eine sehr flexible Einteilung meiner Arbeitszeit, was ich als besonders angenehm empfand.

Zusammengefasst: Bei der ORDIX AG fühlt man sich aufgrund der entspannten Arbeitsatmosphäre und der flexiblen Arbeitszeiten sehr wohl.

Ich freue mich schon sehr auf meine nächste Praxisphase, in der ich wieder interessante Erfahrungen sammeln kann.

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Freitag, 19. April 2024

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